Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 9

1895 - Straßburg : Heitz
9 reichen Flüssen und Bächen, die in den Vogesen ihre Quellen haben, bewässert. Die hügelige Region befindet sich zum Teil am Fuße der Vogesen, zum Teil über Lothriugen aus- gebreitet, wo sie mit einer Reihe von Hügeln und Thälchen eine fruchtbare Hochebene bildet. Auf der Mittagseite sind die Vorhügel der Vogesen überall, wo es der Boden gestattet, mit Reben geschmückt. Die bergige Region endlich, bestehend aus dem elsässischen Jura, einem Teile des Schweizer Jura und den Vogesen, nimmt den südlichen und den West- lichen Teil des Landes ein. Die höchsten Gipfel der Vogesen sind nicht mit Wald, sondern mit grünen Matten bekleidet, deren würzige Kräuter dem Vieh zahlreicher Melkereieu zur Nahrung dienen. Hier besonders, auf deu nach Norden gerichteten Abhängen, bleibt der Wmterschnee oft bis tief in den Sommer liegen. Die Gipfel und Abhänge der übrigen Berge sind mit schönen, üppigen Waldungen bedeckt. Ihrer geologischen Beschaffenheit nach zerfallen die Vogesen in die kristallinischen Südvogesen, zum größten Teil aus Granit oder Gneis bestehend, und die nördlichen Sandsteinvoges en. Während bei letzteren der kristallinische Kern voll- ständig von mächtigen Sandsteinschichten bedeckt ist, finden wir im Süden in mächtigen Massen das kristallinische Gebirge zu Tage treten. Nur an ein- zelnen Stellen finden wir. auch hier noch Schicht- gesteine (Sedimentgesteine), in größerer Ausdehnuug

2. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 10

1895 - Straßburg : Heitz
10 ein älteres Gestein, die Grauwacke, in geringer Menge denselben Sandstein, der auch die Nordvogesen bedeckt. Dieses Auftreten. ist ein Beweis dafür, daß die Schichtendecke der Nordvogesen in früheren Zeiten auch den kristallinischen Kern des Südens bedeckte, jedoch hier allmählich durch die zerstörende Kraft der Niederschläge bis ans einzelne Fetzen hinweggewaschen wurde. Das Tiefland ist jetzt hoch mit den Schichten des Rheindiluvium und Alluvium bedeckt. Könnte man diese gewaltige Decke von angeschwemmten Massen durchbrechen, so würde mau auf dieselben Gesteine stoßen, welche heute die Vogeseu und den Schwarz- wali) bilden. Diese tief liegende Scholle der Erdrinde befand sich früher in einer höheren Lage, so daß sie ein direktes Verbindungsstück zwischen Schwarzwald und Vogesen bildete. Sie ist in einer bestimmten geologischen Epoche in die Tiese gesunken, und gerade durch dieses Absinken hat sich die heutige Rheinebeue gebildet. Am Rande der Vogesen in ihrer ganzen Länge von Süden bis heraus uach Norden finden wir deshalb mannigfaltige Verwerfungsspalten, in welchen der Abbruch der Rheinthalscholle erfolgte. An diesen Spalten treten deshalb auch die ver- schiedenen geologischen Schichten zu Tage, die ent- weder, wie im Süden, anf dem eigentlichen Gebirge schon weggewaschen sind, oder, wie im Norden, von den jüngeren Sandsteinschichten verhüllt werden. Das eigentliche Rheindilnvinm wird aus Saud- und Kiesschichten gebildet, die mit lehmartigeu

3. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 11

1895 - Straßburg : Heitz
11 Niederschlägen, dem sogenannten Löß, abwechseln. Diese Vogeseulehme sind von hoher wirtschaftlicher Bedeutung, da sie in vielen Fällen der Grund für die Fruchtbarkeit mancher Gegenden des Elsaß sind. In der lothringischen Hochebene, die sich allmählich nach Westen abdacht, treten stufenweise ältere geo- logische Schichten, die Schichten des Jura und der Trias zu Tage, die in den eigentlichen Sandstein- vogesen noch völlig verdeckt liegen. Sie sind an vielen Orten mit einer Decke von Diluviallehm überzogen. s 5. Klimcr. Das Klima von Elsaß^Lothriugen ist gemäßigt und die Luft rein und gesund. Der Winter ist lang, der Frühling kurz. Im Sommer sind die Gewitter häufig und oft von Hagel begleitet. Das Spätjahr, vom September bis in die Mitte des Oktobers, ist die angenehmste Zeit, indem die Hitze gemäßigt und das Wetter meistens beständig ist. Die herrschenden Winde sind der Südwest- und der Nordostwind. Jener ist warm oder feucht und führt meist Regen und Stürme herbei, dieser ist kalt und trocken und erheitert den Himmel. Dazu kommt oft in Lothringen wechselweise der Nordwestwind, der von den Ardennen her gewöhnlich den Schnee bringt und zur Zeit der Tag- und Nachtgleiche Stürme erzeugt. Ueberhaupt ist hier die Luft etwas rauher als im Elsaß.

4. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 12

1895 - Straßburg : Heitz
12 § 6. Der Whein. Der Rhein, dieser reißende und majestätische Strom, hat seine dreifache Quelle in den Zentralalpen am Abhange des St. Gotthard. Die Hauptquelle ist die des Vorderrheins, die aus dem Tomasee in einer Höhe von 2344 Meter austritt, sich bei Dissentis mit dem Medelser oder Mittelrhein vereinigt und bei Reichenau den Zufluß des in einer Höhe von 2216 Meter aus dem Rheinwaldgletscher entspringenden Hinterrheines erhält. Er fließt dann an der östlichen Grenze der Schweiz hin gegen Norden und strömt in den B o d e n s e e, dem größ- ten deutschen Binnensee (539 □ km — Umfang an 150 km, Länge 64 km, Breite 12 km), den er bei Konstanz verläßt, um unterhalb den U n t e r- oder Z e l l e r s e e zu bilden. Oberhalb Stein verläßt der Rhein diesen See und strömt in raschem Falle west- wärts gegen Schaffhaufeu und Neuhausen, wo er, den Jnra durchbrechend, über ein 20 Meter- hohes Felsenriff hinabstürzend, den berühmten Rhein- fall bildet. .Jbeiter unten, bei Laufenburg, zwängt er sich zwischen Felsen hindurch und strömt im tiefge- riffenen Flußbette mit starken Strudeln und gefähr- lichen Stromschnelle!,, bis er Basel erreicht und mit einer starken Biegung gegen Norden die Schweizer- grenze verläßt. Er durchschneidet sodann, die elsässische Landesgrenze gegen Baden bildend, die weite Thal- ebene zwischen den Vogesen und dem Schwarzwalde,

5. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 14

1895 - Straßburg : Heitz
14 Elsaß ein. Sie wird an vielen Orten durch frucht- bare Hügel und Weinberge nnterbrochen. Oberhalb Colmar, südlich von Sennheim befindet sich eine weite Ebene von ungefähr 1009 Hektar, das Ochsenfeld genannt, welche teilweise nnangebaut ist. In nenester Zeit hat man es nicht an zahlreichen Versuchen mangeln lassen, diese Ebene nrbar und fruchtbar zu machen. ' In dem Ried (Schilfboden), das heißt in dem feuchten, zum Teil moosigen Landstriche zwischen der Jll und dem Rheine, hat man durchgehend einen grobkiesigen Boden, den manchmal eine Schicht von schwerem, sprödem Letten, oft nnr eine dünne Krnste von Dammerde deckt. Da wo der Kies hoch an die Oberfläche hervorragt, ist der Boden nicht frucht- bar, und die Vegetation leidet daselbst in trockenen Jahren. § 8. Die Gebirge. Die Gebirge des Landes sind die Vogesen und die Ausläufer des Jura. Der Jura (Leberberg) nimmt seinen Anfang mit dem Mont du Chat in Savoyen, streicht erst nördlich, dann nordöstlich, zuletzt östlich. Er bildet die Grenze zwischen der Schweiz und Frankreich. Im Aargau wird die Hauptmasse durch die Aar- durchbrochen, schiebt aber ans dem rechten Aarufer noch den Kästenberg und die Lägern als Ausläufer in das Hügelland. Die Ansdehnung des Schweizer

6. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 19

1895 - Straßburg : Heitz
19 heim vorbei und wird eine Viertelstunde unterhalb Colmar, bei dem Ladhofe, schiffbar. In mannigfaltigen Krümmungen setzt sie ihren Laus fort nach Schlettstadt, Erstein, Jllkirch und Straß- bürg; sie durchfließt diese Stadt von Südwesten nach Nordosten und ergießt sich unterhalb des Dorfes Wanzenau in den' Rheins Von Erstem geht ein Arm unter dem Namen Kr äfft in den Rhein, derselbe ist kanalisiert zur Abhaltung des Jllhochwassers von Straßburg. 2. Die L aj: g, die ihre Quelle bei dem Dorfe Ober- larg hat und sich unterhalb der großen Brücke von Jllsurt in die Jll ergießt. 2. Die Thaler und Flüsse des Elsaß' siud folgende : , 1. Das Doller- oder Masmü n st e r t h a l, beachte-nswert durch seine herrlichen Waldungen. Im Hintergrnnde ragt der Welsche Belchen (Ballon de Giromagnv) empor. In diesem Thale entspringt die Doller am Lochberge, empfängt einen starken Zufluß aus dem Sewenfee bei Sewen und stürzt sich unterhalb Mülhausen m die Jll. 2. Das T l}_u r - oder S t. A m a r i n t h a l, das von der Thür bewässert wird. Dieser Fluß ent- springt am Col de Bramont. Bei Sennheim teilt er sich in zwei Arme, wovon sich der eine unterhalb. Ensisheim und der andere bei Horburg mit der Jll. vereinigt. Am Ausgange des St. Amarinthales liegt das ge-

7. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 21

1895 - Straßburg : Heitz
21 in zwei Arme, das Großtha l und das Kleinthal. Aus dem Münsterthale kommen die bekannten Münster- käse, die in den zahlreichen Melkereien auf den Bergen bereitet werden. Dnrch das Kleinthal geht der Weg aus die Scküncht, ein 1150 Meter hohes Bergjoch, über welches eine gut gebaute Straße, am Rande eines steilen Absturzes durch einen durchbohrten Felsen, den höchsten Tunnel der Vogesen, nach Görardmer sührt. Die Fe cht, die dieses Th.al durchströmt, hat ihre Hanptquelle an dem Berge Wissort und ergießt sich bei Jllhäusern in die Jll. Die Ruinen von Plixburg und Hohlandsberg einer- seits und das als Wallfahrtsort und Sommerfrische besuchte „Drei Aehren" anderseits krönen die Berge am Eingänge des Thales. 6. Das Thal von Schnierlach und Urb eis (franz. Orbey), durch welches -eine Straße über den Col du Bonhomme nach St. Die führt, wird durch die W e t f. bewässert, welche durch die Ausflüsse des schwarzen und des weißen Sees gebildet wird. Bei Eschelmer (franz. Hachimette) nimmt sie diebechine auf, die vom Hrenzkamm bei Luschbach kommt, fließt dann durch Kaysersberg und ergießt sich eine Stunde unterhalb Colmar in die Fecht. 7. Das Rappoltsweiler-Thal wird durch den Streng bach bewässert, welcher aus verschiedenen kleineren Zuflüssen im Innern des Thales gebildet wird und sich bei Gemar mit der Fecht vereinigt. Eine Straße führt dnrch dieses Thal und über ein Bergjoch, die Markircher Höhe genannt, nach Markirch.

8. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 26

1895 - Straßburg : Heitz
26 Holzheim, Wolfisheim und Eckbolsheim bewässert, sich bei dem Murhof, 2 km oberhalb Straßburg, in die Jll ergießt. 14. Das Mossigthal, dessen einer Teil, zwi- sehen Wasselnheim und Marlenheim, das Kronenthal heißt. Dasselbe ist merkwürdig dnrch seine Steinbrüche, welche (besonders die Frauenhausgrube) die Steine zum Straßburger Münsterbau lieferten. Die Mossig hat ihre Quelle am Schneeberg, durchströmt Wasselnheim, am Eingange des Krön- thales, fließt am Fnße des Scharrachbergs vorbei und bildet, zwischen Sulzbad und Avolsheim, mit einem Teile des Wassers der Arensch den B reusch- Kanal. 15. Das Zornthal. Die Zorn hat ihren Ur- sprnng in Lothringen. Sie fließt aus zwei Bächeu, der weißen-und gelben Zorn, unweit Dags- bürg zusammen. Ihre Quelle t)cit- die weiße Zorn am Hengst, die gelbe am Großmann; sie nimmt ihre Richtung nach der Vereinigung gegen Norden, wendet sich bei Lützelburg dann ostwärts und durchschneidet das Gebirge bis Zabern, nimmt bei Steinbnrg die Zinzel, deren Quelle bei Wintersburg ist, auf und stürzt ihr wildes Wasser unterhalb Rohrweiler in die Moder. 16. Die Moder entspringt auf.dem Moderselde, 6 km nordwärts von Lützelstein, geht östlich nach Wingen, Ingweiler, Pfaffenhofen, Hagenau, Bisch- weiter und ergießt sich, nach ihrer Vereinigung mit d er Zorn, nnterhalb von Fort-Louis, bei dem Dorf Neuhäusel in den Rhein.

9. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 27

1895 - Straßburg : Heitz
- 27 Mit ihr vereinigen sich: 1. bei Pfaffenhofen, der Roth dach; 2. bei Schiveighauseu, die Zinse!, welche nnweit Saareinsberg am westlichen Hange der Vogesen ihre Quellen hat; sie bewässert Bärenthal, Zinsweiler und nimmt bei Attenhofen den Falken- st e i n b a ch auf, welcher bei Egelshardt aus mehreren Quellbächen zusammenfließt und das Niederbronner Thal durchströmt. Nordwärts von diesem Thale, iu geringer Entfernung, liegen die merkwürdigen Ruinen von Waldeck und Falkenstein. Am Ausgange des Niederbronner Thales liegt am Hange bewaldeter Berge Niederbronn, oberhalb der Stadt die Ruine Wasenburg. Bei Reichshofen mündet der Schwarz- b a ch , der von Stürzelbronn * her kommt und das Jägerthal durchfließt, iu den Falkensteinbach. In seinem Thale liegen die merkwürdigen Ruinen Hohen- fels, Schöneck, Wineck, Alt- und Nen-Windstein. 17. Die Sauer, welche in Rhein-Bayern ihren Ursprung hat, tritt unweit Hirschthal in das Elsaß ein, bewässert Lembach, geht südwärts nach Wörth, wendet sich dann ostwärts, den Hagenauer Forst durchschneidend, und ergießt sich bei Münchhausen in den Rhein. An ihr liegen hart an der bayrischen Grenze die Ruinen Fleckenstein, Hohenburg und Löwenstein. Bei Forstfeld nimmt sie den Eber- bach ans, der aus dem Kanton Wörth herkommt. 18. Die Lauter entspringt bei Welschlauter in Rhein-Bayern, fließt vou Norden nach Süden durch das felsenreiche Dahner-Thal, nimmt dann ihre Richtung nach Osten, durchströmt Weißenburg, be-

10. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 28

1895 - Straßburg : Heitz
28 Wässert Lauterburg und ergießt sich bei Neuburg in den Rhein. An kleineren Bächen, die in den Vorhügeln oder in der Rheinebene entspringen, mögen noch genannt werden die Blind, die Z e m b s, die I s ch e r t, die Suffel und der S e l z b a ch. 3. Die T h ä l e r und Flüsse Lothringens. 1. Der Hauptstrom Lothringens ist die Mos e l. Sie entspringt an der Westseite des Col du Bussang, durch- fließt Remiremont, wo sie den Zufluß der Moselotte, von dem Hoheneck kommend, erhält; bei Frouard strömt ihr die Meurthe zu (Quelle an der Schlucht). Bei Pont-ä-Mousson betritt sie das deutsche Gebiet, durch- strömt Metz, Diedenhosen und Sierck, überschreitet unterhalb der Stadt die Grenze der preußischen Rhein- Provinz und stürzt sich bei Koblenz in den Rhein. Bei Metz nimmt sie die Seille auf, welche aus dein Linderweiher, östlich von Dieuze, entfließt. Sie bewässert Marsal, fließt bei Vie vorbei, wo ihr die kleine Seille zufließt, geht dann nach'frankreich über, kehrt bei Cheminot wieder zurück und strömt nordwärts nach Metz, wo sie sich in die Mosel ergießt. Zwischen Metz und Diedenhosen fließt ihr links die Orue, deren Quelle iu Frankreich liegt, zwischen Diedenhosen und Sierck rechts der K a n n e r b a ch zu. 2. Die Saar wird aus zwei Bächen, der roten und der weißen Saar gebildet, welche sich bei Her- mclingen vereinigen. Die Quelle der roten Saar ist am Großmann, die der weißen Saar am westlichen
   bis 10 von 33 weiter»  »»
33 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 33 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 15
1 83
2 84
3 45
4 102
5 322
6 36
7 202
8 51
9 39
10 695
11 64
12 218
13 2
14 53
15 13
16 121
17 19
18 33
19 23
20 87
21 25
22 16
23 61
24 42
25 137
26 20
27 107
28 161
29 42
30 21
31 149
32 41
33 155
34 164
35 47
36 87
37 1081
38 24
39 38
40 33
41 44
42 79
43 109
44 13
45 310
46 59
47 28
48 26
49 31

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 1
1 0
2 0
3 1
4 0
5 13
6 3
7 0
8 0
9 0
10 0
11 1
12 3
13 1
14 0
15 0
16 3
17 0
18 1
19 0
20 0
21 6
22 0
23 0
24 1
25 0
26 0
27 2
28 1
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 2
41 0
42 2
43 0
44 1
45 1
46 0
47 0
48 13
49 11
50 3
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 2
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 1
70 10
71 0
72 0
73 1
74 0
75 0
76 3
77 2
78 0
79 0
80 20
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 1
92 1
93 9
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 2

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 10
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 1
14 5
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 2
25 1
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 4
33 0
34 3
35 0
36 18
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 1
44 0
45 0
46 0
47 2
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 1
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 1
67 0
68 2
69 0
70 1
71 0
72 1
73 0
74 0
75 1
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 2
84 0
85 0
86 0
87 1
88 0
89 3
90 3
91 0
92 0
93 2
94 2
95 6
96 12
97 0
98 0
99 0
100 0
101 0
102 0
103 0
104 0
105 0
106 1
107 1
108 0
109 0
110 1
111 0
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 0
118 0
119 12
120 0
121 0
122 0
123 0
124 0
125 0
126 0
127 0
128 0
129 0
130 0
131 0
132 0
133 3
134 0
135 0
136 0
137 0
138 0
139 11
140 0
141 0
142 3
143 0
144 1
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 0
153 0
154 0
155 0
156 0
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 0
174 0
175 1
176 0
177 0
178 0
179 1
180 0
181 0
182 0
183 0
184 0
185 0
186 0
187 0
188 1
189 0
190 0
191 0
192 0
193 4
194 0
195 0
196 0
197 0
198 0
199 1